Schönste 3-Zimmer-Wohnungen

20erJahre-Flair für Kapitalanlegende und Eigennutzende in Tempelhof

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Übersicht

Kaiserin-Augustastraße 30/31 & Gäßnerweg 77/79/81

20er Jahre Ensemble

ab 4.000€/m² und 2.000€/m² Rohdachboden

25 Wohnungen vermietet und frei & 2 Rohdachböden

Die Zwanziger-Jahre in Berlin – das war mehr, als eine Zeit des Charleston oder der dringend nötigen Emanzipation mit Bubi-Kopf und Zigarettenspitze. Bilder, welche gerade aus Serien wie „Babylon-Berlin“ unsere Wahrnehmung dieser Zeit des Umbruchs prägen.

Die „goldenen Zwanziger“ waren in Berlin, der boomenden Metropole zu dieser Zeit, vor allem auch eine Zeit der architektonischen und städtebaulichen Neugestaltung.

Dunkle Hinterhöfe und Seitenflügel waren passé – lichtorientierte und gutdurchlüftete Randbebauung sind die Stichworte dieser Periode. Das Bauhaus, mit seinen Ideen in punkto Raumaufteilung und Raumnutzung, wird stilbildend für den Wohnungsbau dieser Zeit.
Genau in diese Phase fällt auch der Bau des Ensembles Kaiserin-Augusta-Straße/Gäßnerweg.

Alle Wohnungen verfügen über einen modernen und effizient gestalteten Grundriss, der auch für heutige Neubauten Vorbild ist. Es handelt sich bei allen Einheiten um 3-Zimmer-Wohnungen mit geräumiger Küche und Vollbad auf 62-65m². Und nach diesem Vorbild wurde auch die Baugenehmigung für das Dachgeschoss im Gäßnerweg gestellt. Der etwas kleinere Dachboden in der Kaiserin-Augusta-Straße bietet sich an für eine großzügige helle Dachgeschosswohnung.

Die Fassade des Eckgebäudes strahlt in einem frischen Alt-Weiss, der markante hanseatische Giebel setzt einen echten Blickfang und verleiht dem Gebäude einen Hauch von Altbau.
Stilsicher wurden der Eingangsbereich und die Treppenhäuser aufgearbeitet.
Alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen am Haus wurden kontinuierlich durchgeführt. Die Fenster zum Hof wurden dabei 2015 ebenso erneuert, wie der Heizkessel und die Klingelanlage…

TEMPELHOF - der Hafen, die Parks & ein entspannter Kiez

Tempelhof ist weltbekannt – der Flughafen, die Luftbrücke, Rosinenbomber und Schokolade an Taschentuchfallschirmen – das waren über Jahre hinweg die Bilder, welche einem zu Tempelhof durch den Kopf gingen.
Und ja, das Tempelhofer Feld ist spektakulär. Aber auch etwas weiter südlich, hat der Bezirk Tempelhof eine grüne Kiez-Perle zu bieten. Über das verträumte und grüne Quatier zwischen Alboinstraße und Tempelhofer Damm freuen sich bisher vor allem seine Anwohner.

Was für ein schöner Teil Berlins! Das ist der erste Eindruck, wenn man zwischen dem Autobahn- und IKEA-Zubringer Alt-Tempelhof und dem Tempelhofer Damm in die Straßen rund um Bosepark, Lehnepark und Alter Park eintaucht.
Hübsche Altbauten glänzen mit kleinen Giebeln und urigen Vorgärten, versteckte Cafés laden zur Einkehr, die Straßen sind schmal und wenig befahren. So beschaulich hätte man es ein paar Meter vom Rathaus Tempelhof entfernt gar nicht erwartet.

Die Straße ist von einer Vielzahl von Grünflächen umgeben, darunter der idyllische Viktoriapark und der Tempelhofer Feld, die perfekte Orte für erholsame Spaziergänge und sportliche Aktivitäten bieten. Die Nähe zum Landwehrkanal und dem Gleisdreieckpark ermöglicht es den Bewohnern, die Natur in vollen Zügen zu genießen und dem hektischen Alltag zu entfliehen.
Hier wohnt man sehr entspannt und trotzdem unweit des quirligen großstädtischen Geschehens in erholsamer Ruhe.
Dieses Tempelhofer Quatier verfügt über diverse Schulen und viele Kindergärten, sowie unterschiedlichste Sporteinrichtungen...

Fakten

  • 20er Jahre Eckgebäude
  • effiziente und moderne Grundrisse
  • großzügiger grüner Innenhof
  • geschmackvoll renovierte Treppenhäuser
  • Einbau neuer Heiztechnik
  • Einheiten mit Terrasse zum ruhigen Hof
  • Neue Fenster (2015) zum Hof
  • Fußläufig zum "EKZ Tempelhofer Hafen"
  • Ruhige Lage im grünsten Tempelhof
  • familienfreundliches Umfeld
  • zahlreiche Schulen und Kitas in der Nähe
  • um die Ecke: Erholung im Park Alboinplatz
  • Karte

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